Nik P. - Seelenrausch
Inti Nick P. Gespräch zum Album «Seelenrausch»
Radio MelodyDer Österreicher möchte seinen Beitrag dazu leisten, das bewusste (Er)leben wieder in unser aller Leben zurückzuholen – und das in all seinen Facetten. Von zutiefst zweifelnd bis gnadenlos optimistisch. Mal inspirierend nachdenklich, mal animierend leichtfüßig. Ohne als Weltverbesserer, sondern als Mensch in Erscheinung treten zu wollen, der sich seiner Verantwortung bewusst ist. Wer den neuen Tönen von Nik P. lauscht, erhält ohne Umschweife einen Einblick in die Seele dieses facettenreichen Singer-Songwriters. Ein Künstler, der die Sprache, die Musikalität und nach 18 Alben in 20 Jahren (zwischen 1997 und 2017) die Erfahrung mitbringt, um diese Werte mit seinen neuen Songs, die so vielseitig sind, wie das Leben selbst, auszudrücken. Seine Lyrics und Melodien sind Statements und offenbaren all das, was ihn im tiefsten Inneren seines Herzens bewegt. Nik P. Er ist und bleibt Musiker mit Leib und Seele.
Jeder hat einmal klein angefangen, auch ein gewisser Nikolaus Presnik, der 1997 mit seinem Debütalbum „Gebrochenes Herz“ auf der Bildfläche erschien. Nur ein Jahr später erreichte er die Herzen der Schlagerfans mit „Ein Stern (... der deinen Namen trägt)“ – bekanntlich nicht zum letzten Mal, denn der Ohrwurm avancierte 2006 in einer gemeinsamen Version an der Seite von DJ Ötzi zum Jahrhunderthit. Fast 25 Jahre nach seinen ersten Schritten auf der großen Bühne gilt Nik P. längst als gestandener Künstler – ausgestattet mit einem hohen textlichen Anspruch auf der einen und der Leichtigkeit eines ausgewiesenen Hit-Giganten auf der anderen Seite. Vielseitig talentiert, geerdet und mutig zugleich gelingt ihm mit „Seelenrausch“ einmal mehr die Balance aus Schlager, Pop, Rock'n'Roll und Balladen zum Träumen. „Die Zeit hat sich auch in der Musik verändert, man produziert heute anders als früher. Auch ich habe mit meinem Produzenten am Sound gearbeitet. Das Publikum ist mit dem modernen Schlager mitgewachsen. Grundsätzlich habe ich aber versucht, da zu bleiben, wo meine Wurzeln liegen.“